Golfplatz Kategorien

Allgemeine Infos zu Golfplätzen

Golfplätze können anhand verschiederner Kriterien allgemein kategorisiert werden.

1. Allgemein

1.1 Golfplätze können entsprechend ihres geographischen Aufbaus oder des architektonischen Layouts/ Designs eingeteilt werden

1.2 Golfplätze lassen sich anhand der Spielbahnen - 3, 9 oder 18 Loch  - zuordnen

1.3 Golfplätze lassen sich anhand der Besitzverhältnisse einordnen

 

2. Auf Mallorca

2.1 Kategorisierung der Golfplätze nach Aufbau oder Layout

2.2 Kategorisierung anhand der Spielbahnen

2.3 Kategorisierung anhand der Besitzverhältnisse 

 

Geographischer Aufbau oder Layout/ Design

Anhand dieser Kategorisierung nach Aufbau oder Layouts lassen sich folgende Hauptgruppen von Golfplätzen prinzipiell unterscheiden:

Dünen-Platz (engl. Links Course): die traditionelle Art von Golfplätzen – an der Küste oder in unmittelbarer Nähe gelegen –, die sich über Jahrhunderte in Schottland, Irland und den Britschen Inseln entwickelt haben. Hauptmerkmale sind Sandboden, Dünen, Ginster und wellige Spielbahnen. Der Begriff "Links" stammt aus dem altenglischen Wort "Hlinc".

Gebirgsplatz (engl. mountain course): Ein mountain course ist ein Golfplatz, der innerhalb einer Gebirgslandschaft gebaut wrude. Da nur die wenigsten Golfanlagen reine Gebirgsplätze darstellen, handelt es sich meist um eine Mischung zwischen einem Parkland-Golfplatz innerhalb eines Gebirges oder seiner Gebirgsausläufer. Aufgrund des vorherrschenden Geländes im Gebirge entstehen oft enge, kurze und sehr hügelige Golfplätze. Durch die dünnere Luft auf entsprechend hoch gelegenen Golfplätzen fliegen die Bälle aufgrund des geringeren Luftwiderstands weiter. 

Heideland - Platz (engl. Heathland Course): ein relativ offener Golfplatz mit linksähnlichem Sandboden und eher Buschwuchs (Heidekraut) als Baumbestand (Kiefer, Birke). Allgemein wird dieses Terrain als zweitbeste Wahl nach Linksland angesehen, die meisten derartigen Gebiete stehen jedoch unter Naturschutz, so dass kaum noch mit weiteren Golfplätzen zu rechnen ist.

Moorland - Platz (engl. Moorland Course): im Hochmoor ist der Boden (sauer) und die Vegetation meist von niedrigen Bewuchs. Moorland Golfplätze sind den Heideland-Plätzen sehr ähnlich, sind aber höher gelegen und mit mehr Niederschlägen versehen. Bäume sind hier noch seltener anzutreffen, dementsprechend spielt der Wind auf diesen Plätzen (die meisten davon in Nordengland und Schottland) eine große Rolle. Moorboden entwässert sehr schlecht, da die Moorbildung durch eine undurchlässige Granit Unterbodenschicht resultiert.

Parkland - Platz (engl. Parkland Course): typische Binnenland-Kurse, die oft auf ehemaligen Parkanlagen oder Agrarland des Adels errichtet wurden, mit gepflegten Fairways aus Rasen (darunter fast immer Lehmboden mit wenig Sand) und reichem, meist alten Baumbeständen. Teiche und seltener Flüsse sind ebenfalls charakteristisch für die Parkland-Plätze. Dieser Typus ist der bei weitem häufigste, da sich fast überall geeignetes Gelände für Parkland-Golfplätze findet.

Schneegolf-Platz (engl. Snow Golf Course) ein weiterer Typus, vermutlich zu Beginn des 19 Jhd. entstanden, der auf gewalzten Schneeflächen oder oft auch auf zugefrorenen Seen, mit orangefarbenen oder anderen leuchtenden Golfbällen gespielt wird. Die Eisgolf-Weltmeisterschaft findet seit 1999 jährlich iauf dem nördlichsten Golfplatz der Welt - in Uummannaq in Grönland - statt.

Tieflandgolfplatz (engl. Downland-Course): ein im Süden Englands vorkommender Golfplatz Typus.  Beim Downland-Course handelt es sich um einen Platz auf kalk- und kreidehaltigen Boden, der ähnliche Spieleigenschaften aufweist wie der Heideboden-Platz, jedoch traditionell frei entwässernd auf dem lehmigen Untergrund. Vorweigend auf Hügeln gelegen mit schönen Ausblicken auf die umliegende Landschaft.

Wüstenplatz (engl. Desert Course): eine neuartige Entwicklung, die vor allem in Australien, den USA und den arabischen Staaten zu finden ist. Hier gibt es kein Rough, die Fairways gehen direkt in die Wüstelandschaft über. Die Wüstenplätze erfordern eine starke Bewässerung und sind deshalb ökologisch sehr umstritten. Sie widersprechen auch dem traditionellen Gedanken, dass Golfplätze sich harmonisch und ohne größere Eingriffe in die Landschaft einfügen sollten. Trotzdem sind die Wüstenplätzen bei vielen Golfspielern beliebt, da sie optisch sehr reizvoll sein können.

Eine genaue Unterteilung in die oben genannten Typen ist jedoch meist nicht zu 100% möglich, da viele Plätze nicht genau einer Kategorie zuzuordenen sind. Häufig finden sich Kombinationen aus Parkland-, Links- oder Tiefland-Plätzen. Daneben gibt es noch viele andere, meist kleinere und weniger genau definierte Typen. 

Dazu zählen Hinterland-Plätze (engl. Heathland-Course), die gut gepflegt sind, aber meist eher Gras und Stauden statt Bäumen auf dem Platz aufweisen. Sandbelt-Plätze ähneln Parkland oder Links-Plätzen, sind aber auf Sand gebaut und befinden sich häufig in Australien oder in North und South Carolina in den USA.

 

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Golfplätze mit 3, 9 oder 18 Loch 

Eine weitere Möglichkeit, Golfplätze zu gruppieren, ist anhand der Anzahl der Spielbahnen.

Jeder Golfplatz besteht aus Golfbahnen oder Löcher.

Wobei der Begriff Loch zum einen das Ziel einer jeden Spielbahn darstellt, in dem die Fahne steckt. Damit wird das Loch auf dem Grün (engl. green) markiert. Zum anderen wird im Golf auch die gesamte Spielbahn als Loch bezeichnet. Ausnahme ist das 19. Loch, das Clubhaus.

Die Anzahl der Spielbahnen auf einem Golfplatz variiert in der Regel zwischen 9 und 18 Löcher.

Ein Meisterschaftsplatz verfügt über 18 Spielbahnen mit :

  •   4 Spielbahnen als PAR 3.
  • 10 Spielbahnen als PAR 4
  •   4 Spielbahnen als PAR 5

PAR ist die englische Abkürzung für "Profesional Average Result", also die Standardschlaganzahl, die ein guter Golfer benötigt, um den Ball auf dieser Spielbahn vom Abschlag aus im Loch zu versenken. Es gibt Spielbahnen mit PAR 3, PAR 4 und PAR 5. Auf einer Spielbahn mit PAR 4 benötigt der gute Golferspieler insgesamt 4 Schläge, um den Ball vom Abschlag aus im Loch zu versenken. Beim PAR 3 analog 3 Schläge und beim PAR 5 insgesamt 5 Schläge.

 

Es gibt aber nicht nur Meisterschaftsgolfplätze mit 18 Löchern sondern auch Golfplätze mit nur 9 Löchern.

Meist stand einfach nicht mehr Bebauungsfläche zur Verfügung, so daß nur 9 Spielbahnen in die Landschaft integriert werden konnten. Um aber trotzdem ein 18 Loch Ergebniss erzielen zu können, werden die 9 Bahnen einfach zweimal gespielt oder es werden heutzutage nur die 9 Löcher gespielt und das Ergebnis wird mit einem bestimmten Wert multipliziert, um auf ein Gesamtergebnis einer 18 Loch Anlage zu kommen.

 

Eine weitere Form der 9 Loch Anlagen sind die reinen Übungsplätze oder im englischen Executive Courses genannt. 

Ein Executive Course kann mit 18 oder 9 Löchern ausgestattet sein, ist aber immer kürzer - und damit schneller zu spielen - als ein "regulärer" 18 Loch Golfplatz mit der gleichen Anzahl von Löchern. Ein Executive Kurs verfügt über mehr Par-3 Löcher und weniger Par-4 und Par-5 Löcher. 

Das Ziel ist es, den Golfern zu ermöglichen, ihre Runden in kürzerer Zeit zu spielen und speziell mehr das kurze Spiel - also die Annäherungsschläge an die Fahne - zu trainieren.

 

Par-3 und Annäherungs Plätze

Auf einem Par-3-Platz sind alle Löcher als Par-3-Spielbahnen ausgelegt  Ein Par-3-Kurs ist kürzer als ein Executive-Kurs und noch schneller zu spielen.

Auf einem Annäherungs Platz (Pitch and Putt Platz genannt) werden Sie meist Spielbahnen vorfinden, die noch kürzer als ein PAR 3 Loch Platz sind.

In erster Linie ist diese Pitch und Putt Golfanlage dazu gedacht, erfahrenen Golfern zu ermöglichen, Pitching und Chipping (kurzes Spiel) zu üben.

Für Anfänger + Einsteiger im Golfsport ist sie konzipiert worden, um Spielbahnen von etwa 100 Metern Länge zu erhalten, wobei die meisten Bahnen sogar noch kürzer sein werden (teilweise sogar nur 30 oder 40 Meter). Man lässt einen Ball fallen, wenn kein Abschlagsbereich vorhanden ist, chipped oder pitched den Ball auf das Grün und puttet den Ball in das Loch (Pitch and Putt). 

 

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Golfplätze lassen sich anhand der Besitzverhältnisse einordnen

Kommunale Golfplätze

Öffentliche Golfanlagen (engl. public course oder municipal course) sind für die Allgemeinheit (public) zugänglich

Kommunale Plätze sind Golfanlagen im Besitz von Städten oder Landkreisen und werden zum Wohle der Bevölkerung erbaut (obwohl sie für alle Golfer unabhängig vom Wohnort offen stehen).

Es wird auf diesen Anlagen meist nur eine Spielgebühr (Greenfee) verlangt. Man zahlt und spielt Golf (engl. pay and play).

 

Private Golfplätze

Entstehen durch private Initiative und privater Finanzierung und werden auch privat unterhalten. Die Golfanlagen können von Pirvatbersonen, Gesellschaften oder auch Vereinen erbaut und verwaltet werden.

Die Privaten Golfplätze lassen sich in wiederum in zwei Kategorien einteilen:

A Privatplatz

Der reine Privatplatz ist nur für Mitglieder geöffnet, die eine Aufnahmegebühr und einen Jahresbeitrag bezahlen.. Weitere Golfer aus andern Golfclubs können auch gegen Greenfee nicht auf diesem Golfplatz spielen. Die Mitglieder möchten exklusiv unter sich bleiben. Auswärtige Spieler dürfen nur auf Einladung von Mitgliedern zusammen mit diesen Mitgliedern auf Anfrage den Privatplatz spielen.

 

B Greenfee-Platz oder Semi-Privatplatz

Der Greenfee-Platz ist geöffnet für eigene Mitglieder Mitglieder anderer Golfclubs gegen Greenfee-Zahlung (Benützungsgebühr). Er verkauft also Mitlgiedschaften und ermöglicht auch für Nicht-Mitglieder dieses Golfclubs das Spielen auf seiner Golfanlage.

Eigene Mitglieder dieses Golfclubs zahlen in der Regel einmalig eine Aufnahmegebühr und einen jährlichen Jahresbeitrag. Mit diesem Jahresbeitrag erkaufen Sie sich das Spielrecht auf diesem Golfplatz, in dem sie Mitglied sind. Das heisst, mit dem jährlich zu zahlenden Jahresbeitrag können sie beliebig oft auf diesem Golfplatz spielen (Ausnahmebeschränkungen können von Golfplatz zu Golfplatz vorliegen). Oder das Mitglied erhält möglicherweise bevorzugte Abschlagszeiten (engl. teetimes) und ermäßigte Greenfees oder Zugang zu anderen Clubeinrichtungen oder Vergünstigungen.

Möchte das Mitglied auf einem anderen Golfplatz spielen, so muss es dort ein Greenfee bezahlen. 

Der Platz ist in der Regel  teurer als kommunale Golfanlagen.

 

Resort-Golfplatz

Ein Resort Course ist ein Golfplatz, der Teil einer Ferienanlage ist, typischerweise mit einem großen, luxuriösen Hotel, vielleicht einem Spa und mehreren Restaurants.

Einige Resortanlagen sind für die Öffentlichkeit (Greenfee Spieler)  zugänglich, wobei die Gäste des Resorts bevorzugte Abschlagszeiten und ermäßigte Greenfees erhalten. Die meisten Resorts sind technisch gesehen öffentlich, aber viele schränken den öffentlichen Zugang ein, indem sie zunächst ihre Resort-Kunden bevorzugen und erst dann auswärtige Greenfeespieler auf ihrer Anlage spielen lassen.

 

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Mallorca - Golfplatz Kategorien

Golfplätze nach Layout oder Design auf Mallorca

Auf Mallorca finden Sie folgende der o.g. Kategorien an Golfplätzen:

Dünen-Platz (engl. Links Course): - diese Golfplatz Kategorie ist nicht vorhanden auf Mallorca.

Gebirgsplatz (engl. mountain course):  - auf Mallorca finden Sie keine zu 100% ausgeprägten Gebirgsplätze.

In den Ausläufern des Tramuntana Gebirges befinden sich die Golfplätze Golf de Andratx, Real Golf de Bendinat, Golf de Son Termens und Golf Pollensa.

Alle weiteren unten aufgeführten Golfplätze weisen auf einigen Spielbahnen charakteristische Merkmale von Gebirgsplätzen auf, jedoch nicht über die gesamten 9 bzw. 18 Loch Spielbahnen.

Dazu zählen auf Mallorca die Golfplätze:

 

Heideland - Platz (engl. Heathland Course):  - diese Golfplatz Kategorie ist nicht vorhanden auf Mallorca.

Moorland - Platz (engl. Moorland Course):  - diese Golfplatz Kategorie ist nicht vorhanden auf Mallorca.

Parkland - Platz (engl. Parkland Course):  - der überwiegende Teil der Golfplätze auf Mallorca entspricht dieser Kategorie, wobei meist eine Mischung aus Parkland- Anlagen und Golfplätze mit Kalksandstein (Kategorie "Tieflandgolfplatz") als Untergrund für die Spielbahnen vorhanden ist.

Dieser Typus ist der bei weitem am häufigsten, da sich fast überall geeignetes Gelände für Parkland-Golfplätze befindet (siehe auch Tiefland-Plätze).

Dazu zählen auf Mallorca die Golfplätze:

 

Schneegolf-Platz (engl. Snow Golf Course)  - diese Golfplatz Kategorie ist nicht vorhanden auf Mallorca.

Tieflandgolfplatz (engl. Downland-Course): - viele der Golfanlagen auf Mallorca sind auf kalkhaltigem Boden (Mares) errichtet worden. Der Kalksandstein besteht aus komprimierten Sand vom Meeresgrund.und wurde für die Fairways mit einer entsprechenden Schicht aus Mutterboden überdeckt. Viele der Parkland-Plätze zählen auch zu dieser Kategorie.

Wüstenplatz (engl. Desert Course):  - diese Golfplatz Kategorie ist nicht vorhanden auf Mallorca.

 

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Mallorca - Golfplätze aufgeteilt nach Spielbahnen

Gesamtanzahl Golfplätze auf Mallorca

Auf einer Fläche von 100 x 80 km finden Sie auf Mallorca 24 Golfplätze.

Von den insgesamt 24 Golf Plätzen gibt es 3 private Golfplätze, die nur für Mitglieder dieser Golfclubs sind:

  • Santa Ponsa II
  • Golf Santa Ponsa III
  • La Reserva Rotana).

Von den dadurch verbleibenden 21 Golfanlagen auf Mallorca, die für allgemeine Greenfeespieler geöffnet sind, gibt es insgesamt

  • 19 Golfplätze mit 18 Loch / Spielbahnen und
  •   2 Plätze mit 9 Loch (Pollensa + Golf Son Quint Executive).

Auf allen Golfanlagen Mallorcas ist ein ganzjähriger Spielbetrieb möglich. Für Greenfee Spieler ganzjährig geöffnet:

 

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9 Loch Golfplätze für Greenfeespieler auf Mallorca

Umgebung Palma Stadt

Norden

 

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Private Golfplätze nicht für Greenfeespieler auf Mallorca

 

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Mallorca - Golfplätze aufgeteilt nach Ihren Besitzverhältnissen

A Kommunale Golfplätze

Kommunale Plätze auf Mallorca, also Golfanlagen, die sich im Besitz von Städten oder Gemeinden befinden und zum Wohle der auf Mallorca lebenden Bevölkerung erbaut wurden, sind aktuell nicht vorhanden.

 

B Golfplätze im Privatbesitzer

Alle Golfplätze auf Mallorca befinden sich im Besitz des Betreibers oder von Betreibergesellschaften.

Golfplätze im deutschsprachigen Privatbesitz :

  • Club de Golf Alcanada - Hans Peter Porsche
  • Canyamel Golf - Erwin Müller
  • Capdepera Golf - Sara Virginia Boex
  • La Reserva Rotana - Juan Ramón Theler †
  • Golf de Andratx - deutsch-schweizerische Investorengruppe
  • T Golf & Country Club Poniente - Heiner Tamsen
  • Golf Son Gual Mallorca - Adam Pamer
  • Arabella Golf Resort (Son Vida, Son Muntaner, Son Quint) - Alexendra Schörghuber

Reine Privatplätze - also nicht für Greenfee-Spieler geöffnet - finden sich auf den Plätzen Santa Ponsa II + Santa Ponsa III. Diese beiden Plätze (18 + 9 Lich) stehen nur den Mitgliedern des Golfclubs Santa Ponca zur Verfügung. Lediglich zu Renovierungsarbeiten von Santa Ponsa I wird die 18 Loch Anlage Santa Ponsa II auch für Greenfee-Spieler geöffnet.

Der 9 Loch Privatplatz La Reserva Rotana Greens gehört zum Finca-Hotel Reserva Rotana und bleibt nur den Hotelgästen vorbehalten.

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